Sonntag, 30. Januar 2005

Aufrecht gehen...

..wird mehr und mehr zum Abenteuer. Gelobt sind die Tage, an denen man keine Achterbahn im Kopf hat. Ich habe gar nicht gewusst, dass Treppen so lang, Fahrstühle so eng, und überhaupt Wege so weit sein können. Interessant ist auch, dass einem jetzt erst auffällt, wie gross die Abstände zwischen Laternen zum Festhalten sind, und wie wenig Zäune und anderes Umklammerungs- und Anlehnungsmaterial in einer Großstadt so herumsteht. Jedenfalls nicht da, wo ich gerade hergehen muss. Dankbarkeit für jeden Tag, der halbwegs "normal" abläuft. Ich hätte doch nicht so aufs neue Jahr schimpfen sollen - hätte ich auch nicht, wenn ich gewusst hätte, dass es gleich dermaßen beleidigt zurückschlägt. Ein Jahr ist eben wohl auch nur ein Mensch. Oder so.

Wie dem auch sei - ich habe momentan keine Ahnung mehr, wo's lang geht - in dem einen, wie in dem übertragenen Sinne. Nun baden wir Menschen ja auch gern in dem Reichtum, den das das Leben so bereithält. Nichts ist UNMÖGLICH. Genau. Und nichts hält länger als ein Provisorium. PHA!

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