Menschheitsfragen

Sonntag, 11. Mai 2008

AUS LIEBE

Ich kann nicht ausserhalb der Liebe leben.
Ich habe niemals geredet noch gehandelt noch geschrieben,
wenn nicht aus Liebe.

Exupery

Dienstag, 15. April 2008

Die Liebe geht, wo sie keinen Platz findet II

Die Liebe geht, wo sie keinen Platz findet. Sie besteht nicht auf ihrem Recht, sie zieht die Einsamkeit der Zweisamkeit vor, wenn diese nicht von ihr durchdrungen ist. Die Liebe macht keine Kompromisse, sie ist erbarmungslos, wenn es um die Wahrheit geht, und ewig nachsichtig, wenn du sie brauchst und dich für sie öffnest.

ast_mit_ba

Sie hat keinen Stolz und ist immer wieder bereit zum Neubeginn.Sie kennt keine Grenzen und enthält daher alle Schönheit. Sie zerstört gnadenlos alles Harte und dringt in alles ein, und doch behütet sie alles Feine und Reine. Ohne sie hat unser Leben keinen Sinn, keine Bedeutung. Ohne sie finden wir unsere Berufung nicht und unser Leben ist entweder wie ein Blatt im Wind oder wie eine vergessene Ruine am Weg; nichts nütze.

Montag, 14. April 2008

Liebe geht, wo sie keinen Platz findet

Liebe kommt bei dir vorbei, immer wieder und fragt dich, ob du mit ihr gehen willst. Die Liebe kann nur in unser Leben kommen und es neu gestalten, wenn wir keine Bedingungen stellen. Das Gefühl der Unausweichlichkeit, das wir meistens so fürchten, führt uns direkt zu ihr. Keinen Vorbehalt mehr in sich zu fühlen, ganz Ja sagen zu können, was nicht heisst kopflos oder kritiklos zu sein, macht uns frei für sie.

brokenheart

Sonntag, 9. März 2008

Von der Selbsterkenntnis

Und ein Mann sagte: Sprich uns von der Selbsterkenntnis. Und er antwortete und sagte: Eure Herzen kennen im stillen die Geheimnisse der Tage und Nächte. Aber eure Ohren dürsten nach den Klängen des Wachsens in eurem Herzen. Ihr wollt in Worten wissen, was ihr in Gedanken immer gewusst habt. Ihr wollt mit den Händen den nackten Körper eurer Träume berühren. Und das ist gut so. Die verborgene Quelle eurer Seele muß unbedingt emporsteigen und murmelnd zum Meer fließen; Und der Schatz eurer unendlichen Tiefen möchte euren Augen offenbart werden. Aber wiegt den unbekannten Schatz nicht mit Waagschalen. Und erforscht die Tiefen des Wissens nicht mit Meßstock oder Senkschnur. Denn das Ich ist das Meer, grenzenlos und unermeßlich. Sagt nicht "Ich habe die Wahrheit gefunden", sondern lieber: "Ich habe eine Wahrheit gefunden" Sagt nicht: " Ich habe den Pfad der Seele gefunden" Sagt lieber:" Ich habe die Seele auf meinem Pfad wandelnd getroffen" Denn die Seele wandert auf allen Pfaden. Die Seele wandelt nicht auf einer Linie, noch wächst sie wie ein Schilfrohr. Die Seele entfaltet sich wie eine Lotosblume mit zahllosen Blättern....

Mittwoch, 25. April 2007

~~!!!~~

Auch Du, mein Sohn Brutus?

Dienstag, 28. November 2006

Übrigens:

Erst wenn dir ALLEs egal ist, hast du die Freiheit alles zu tun !

Freitag, 18. August 2006

Zum Fluss der Zeit

Zum Fluss der Zeit und zu den Punkten des Übergangs

Heraklit zählt zu den ionischen Naturphilosophen, ich finde ja eher er gehört zu den iROnischen Naturphilosophen.
"Alles fliesst und nichts bleibt"...jo, es gibt Jahre in denen mir das besonders stark ins Gemüte rückt. Die Entdeckung der Wandelbarkeit hat doch etwas Beunruhigendes an und für sich. Keine Konstanten wohin man blickt. Nichts Zuverlässiges, Beständiges und schon gar nicht in der Einschätzung meiner werten Mitmenschen.

Da gibt es tatsächlich immer wieder Exemplare, die man jahrzehnte zu kennen glaub, und plöpp, auf einmal dreht sich der Januskopf und man staunt, was für Charakterzüge da zum Vorschein kommen. Wahre Monster. Blutsauger. Gefühlsvampire oder auch nur Opportunisten.

Vielleicht hab ich auch nur irgendwelche Übergangstadien übersehen, nicht bemerkt, den Punkt der Wandlung, der sicher nicht über N8 kam, verpasst.

Oder ganz einfach: Tomaten auf den Augen. Rosarote Brille nicht abgesetzt. Wie dem auch sei... ich habs soooooo satt!!

Dienstag, 13. Juni 2006

Gerechtes Teilen ???

Es ist ja (fast)Sommer. Deswegen veranschauliche ich das Prinzip des gerechten Teilens für ganz bestimmte Leute mal anhand von Eiskugeln.

Es gibt 3 Personen. Person 1 hat 3 Eiskugeln. Person 2 hat 1 Eiskugel. Die dritte Person hat gar keine Eiskugel.
Person 1 sagt zu Person 2: "Ich geb nix ab, gib du doch der 3. Person deine Eiskugel." Person 2 sagt: "Hey moment mal, dann habe ich ja gar nichts mehr! Du hast doch viel mehr!!". Nach langem Hin und Her findet Person 1: " Ok, ich gebe 1 Eiskugel ab und du auch - das ist dann gerecht."
Person 2 fasst sich an den Kopf. "Aber dann hab ich doch wieder gar nichts mehr!" Person 3 überlegt: Wenn beide die Hälfte abgeben - also Person 1 dann 1,5 Eiskugeln und Person 2 eine halbe Eiskugel - dann wäre das doch gerecht, oder?
Da sie sich nicht einigen können, wird Person Nr. 4 zu Rate gezogen. Person 4 sagt zu Person Nr. 1: " Du hast doch 3mal soviel! Stell dich nicht so an. Gib du Person Drei 1 Eiskugel, dann hast du immer noch 2 Kugeln - also doppelt soviel, und die anderen beiden haben wenigstens 1 Eiskugel."

Mmhhmmmm.... und wenn sie nicht gestorben sind, dann können sie heute noch nicht gerecht teilen.

Dienstag, 2. Mai 2006

1 Stück Gurke und Gott widerspricht sich nicht

Im Zeitalter der Patchworkfamilie, die immer populärer wird, ist die Frage nach der moralischen Verwerflichkeit einer Scheidung ja nicht mehr von großer Bedeutung. Dennoch ist sie christlich gesehen nach wie vor nicht erlaubt. In Fällen von Ehezerrüttung gesteht die römisch-katholische Kirche den Eheleuten die Trennung, nicht aber die Scheidung zu. Aha.

Die Mehrzahl der Ostkirchen hat die Scheidung seit langem als manchmal notwendiges Übel akzeptiert. Nach orthodoxem Glauben z.B. ist das alttestamentliche Gesetz durch Christus gegeben, wenn er darin „wegen der Härte der Herzen“ eine Scheidung erlaubt hat, so ist seine Äußerung im Neuen Testament nicht als Widerspruch dagegen zu verstehen (denn Gott widerspricht sich nicht), sondern als Warnung gegen leicht genommene Scheidung.
Soso.

Was aber, wenn nach Jahren der Trennung der Ex-Partner auf einmal Scheidungsallüren an den Tag legt? Obwohl man nie verheiratet war? Ich würde mich jetzt also gerne scheiden lassen, wenn ich verheiratet wäre. Kann ich aber nicht. Heißt das, wie bei den Christen, nun "du wirst ihn niemals mehr los" oder muss ich erst heiraten, um ihn wieder loszuwerden....??
Naja, was einem bei einem Stück Gurke nicht alles so einfällt....

Phyro out.

Freitag, 21. April 2006

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"Man lebt nicht wirklich ohne die Bereitschaft Verantwortung für das eigene Tun zu übernehmen."

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