Mittwoch, 3. September 2008

Auf m Dach

ALS DER GROSSE REGEN VORBEI WAR
STIEG SIE AUS IHREM BETT IN DIE NACHT
NAHM DEN FAHRSTUHL ZU DEN STERNEN
HOCH HINAUF AUF’S GRAUE DACH

EIN BUCH AUS URALTEN ZEITEN
HATTE ES IHR ERZÄHLT
DASS SICH ALLE WUNDER VEREINEN
HEUTE NACHT WENN SIE ES WILL

DAS MÄDCHEN AUF DEM DACH
TRÄUMT VON HELDENTATEN
SIE WILL NICHT LÄNGER WARTEN
UND SCHREIT ES IN DIE NACHT

DIE STADT ZU IHREN FÜSSEN
EIN TANZ EIN LICHTERMEER
EINEN KÖNIGSSOHN ZU KÜSSEN
SIE WÜNSCHT ES SICH SO SEHR

DER LEICHTE GRIFF ZUR KRONE
DAS MÄDCHEN UND DER WIND
DOCH SIE GLAUBT AN IHRE TRÄUME
DA TRÄUME MEHR ALS GOLD WERT SIND....

Maechenaufdemdach

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