Menschheitsfragen

Mittwoch, 16. November 2005

Realitätsverlust

"Er leidet nicht an Realitätsverlust, er genießt ihn. Außerdem ist der Ausdruck Verlust irrefühend. Er hat die wichtige Entdeckung gemacht, daß es auch ohne Realität geht."

compass

Freitag, 2. September 2005

Ein Mann mitohne Bauch....

Ja da guck! Kennt ihr die 3 B's? Brille, Bart und Bauch! SUPA! SO stell ich mir meinen Traummann vor. Unglaublich aber wahr. Beispiele, die sich sogar im Wettstreit um den schönsten Bierbauch befinden gibbet HIER. Whaaaa! ((-8 bierbauch. Das Busengedicht kenne ich ja, aber gibst auch ein Bierbauchgedicht? Bitte her zu mir!

Ne Lady traf in einem chat
nen jungen Mann, der schien sehr nett.
Ein toller Boy mit Stil und Flair
und seine Muskeln wogen schwer.

Er war ein Held und Legionär,
besaß sogar ein Schießgewehr.
Er war so klug, hatte studiert
und oft schon Kopf und Hals riskiert.

Er war der Traum so vieler Frauen,
sie mussten einfach nach ihm schauen.
Er war ein Bild von einem Mann,
sein Blick, der zog wie magisch an.

Er war der Ritter ohne Tadel,
das dachte sich das dumme Madel.
Ein Mann wie dieser war ein Hit,
da schien als Waisenkind Brad Pitt.

Und eines Tages war `s soweit,
die Lady hatte sehr viel Schneid.
Stieg in den Zug und fuhr nach Hagen,
sie wollt` dem Boy Good Morning sagen.

Als sie an seinem Haus geschaut,
bekam sie plötzlich Gänsehaut.
Den Mann, der dort am Fenster stand
hat sie als jenen kaum erkannt.

Er war vielleicht 1.60 groß
und auf dem Kopfe waren bloß
die ersten Altersflecken.
Sie fand es zum Erschrecken.

Sein Body war nicht durchtrainiert,
statt dessen hing da ungeniert
ein Bierbauch prall über der Hose
und auch die Zähne schienen lose.

Sie dreht sich auf dem Absatz um
und guckt dann plötzlich ziemlich dumm.
Ein Poster hängt am Nachbarhaus,
dort kommen lauter Boys heraus.

So knackig, jung und ganz verwegen,
es macht die Lady fast verlegen.
Sie schaut sich dieses Poster an,
es lacht darauf der gleiche Mann,

den sie im Chat so heiß begehrt
und der ihr dieses Bild verehrt.
Er hat es aus der Agentur,
dort hängen solche Models nur.

Und die Moral von der Geschicht?
Setzt einer sich in helles Licht,
besonders in der Cyberwelt
so ist er vieles, bloß kein Held.
(Marianne Ney)

Dienstag, 5. Juli 2005

Einsicht die I.

....es braucht Zeit zu verstehen, dass es nichts mit Zeit zu tun hat.

Montag, 16. Mai 2005

Projektionen im Stumpfland

Es gibt Ignoranten. Und es gibt Arschlöcher. Besonders prickelnd ist die Begegnung mit ignoranten Arschlöchern. So Leute, die völlig schmerzbefreit durchs Leben wabern, und meinen, alle anderen seien ebenso stumpf und feige wie sie. Supi. Ein eindeutiger Projektionsfehler. Ich will ne neue Matrix!!!!!

Samstag, 16. April 2005

LIEBE IST UNNATÜRLICH

Eines vorweg:
Liebe ist die Kunst zu zweit Eins zu sein. Beherrschen nur wenige. Diese Kunst. Und dann fällt mir ein, dass ich während meiner Abizeit folgende Formel gelernt habe: KUNST = NATUR - X. X bestimmt der Künstler. Nun war ich schon immer ein Mathelooser. Ihr wisst: zuviel rechte Gehirnhälfte. Bemüh mich aber. Irgendwie kommt nun bei mir aber immer 0 raus und nicht 1. Als Satz formuliert:
LIEBE IST UNNATÜRLICH ! Oder so.

Donnerstag, 27. Januar 2005

Keine wirkliche Alternative...

" Viele kleine Liebschaften sind die fortschreitende Immunisierung gegen die große Liebe." Hmmmmmmmmmm..............!!

Mittwoch, 5. Januar 2005

...

OHA - DAS neue Jahr hat losgelegt, und zwar am 1.1. gleich im Krankenhaus. Vielen Dank - Sie haben eine einfache Lebensnutzerin sehr glücklich gemacht. Ich bin nämlich nicht weg, ich bin da. Heute sogar sehr. Meine Beschäftigung zu Wochenanfang war von edler Natur - ich musste nämlich einer Freundin beim Einrichten und Konfigurieren ihres neuen ISDN-Anschlusses inkl . Internetzugang und Fax und AB etc helfen. Supi - wieder eine infiziert mit dem Chat- und Surfvirus - macht auch gleich doppelt Spass mit 64kbps.

Ansonsten haben besagte Freundin und ich beschlossen, dass in diesem Jahr so einiges einfach grösser bzw. MEHR werden MUSS: Der morgendliche Cappucino, der berufliche Erfolg, das daran gebundene Monatseinkommen, die Festplatte und die zu Paarungsritualen bereiten Männchen. Genau. Ein Mann muß größer sein und Haare haben. Oder eben gar keine.

Zielerreichung durch permanente Aktivität im entsprechenden Gebiet angestrebt. Schluss mit dem Warten und Grübeln und Warten und Aussitzen. Nachdem ich im letzten Jahr die meisten Menschheitsfragen durch simples Grübeln versucht habe zu lösen (Leider konnte ich mir keinen Notizen machen, ich hatte ja meistens keine Hand frei: hab alles wieder vergessen), werden wir es in diesem JAHR mit wilder, spontaner, unüberlegter und unreflektierter Entschlossenheit versuchen.

Das einzige, was diese gigantische Verschwendung von kostbarer Lebenszeit mit Grübeln und Kopp machen nämlich gebracht hat, ist eine einsame, vermutlich universelle Weisheit, die mich in Höhe des Westhofener Kreuzes anflog und die ich mit euch teilen möchte:

"Wenn große grüne Grizzlybären
große Menschheitsfragen klären
sollte man schnell niedersitzen
und aufmerksam die Ohren spitzen,
denn MENSCHEN labern meistens dumm
um den heißen Brei HERUM.
Nicht dagegen Grizzlybären,
die Menschheitsfragen wirklich KLÄREN."

So isses.

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